Aspekte der Postmoderne in C. Ransmayrs Romanen "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" und "Die letzte Welt"

· GRIN Verlag
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Zumindest eines haben die Postmoderne und der österreichische Schriftsteller Christoph Ransmayr gemeinsam: Beide erlebten in den 1980er Jahren einen Höhepunkt des öffentlichen bzw. literaturwissenschaftlichen Interesses. Nach intensiven Diskussionen und theoretischen Überlegungen schon Ende der 60er und in den 70er Jahren lief die Postmoderne-Debatte Mitte der 80er Jahre mit namhaften Vertretern wie Jürgen Habermas, Jean François Lyotard, Richard Rorty oder Jonathan Culler auf ihren vorläufigen Höhepunkt zu. Ähnlich verhält es sich mit Christoph Ransmayr, dessen zweiter Roman „Die letzte Welt“ 1988 für Furore sorgte und nach dessen Veröffentlichung „endlich ein neues Talent“ in der deutschsprachigen Literaturlandschaft gefeiert werden konnte. Zahllose Buchbesprechungen, Rezensionen und Porträts füllten die Feuilletons der großen sowie der kleinen lokalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften. Mit den „Metamorphosen“3, dem Hauptwerk des römischen Dichters Ovid und dessen persönlichen Schicksal der Verbannung als Vorlage, schrieb Christoph Ransmayr einen Roman, welcher durch seine leichte, spielerische Konstruktion und durch seine poetische Sprache begeisterte. Das Romandebüt des Schriftstellers erfolgte allerdings schon 1984.

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