About this ebook
Bis heute fühlt sich Günter Wulf unwohl in Räumen, die sich abschließen lassen, erst recht in den Keller geht er nie. Zu schlimme Erinnerungen kommen dort auf. Mit neun Jahren wurde er als Heimkind in die Psychiatrie abgeschoben, weggesperrt mit gefährlichen Straftätern und psychisch Kranken. Dort wurde er Opfer von Medikamentenversuchen, Gewalt und sexuellem Missbrauch. Erst mit 18 Jahren durfte er die Klinik verlassen. Heute kämpft er um die Anerkennung des Unrechts, das ihm widerfahren ist.
Ratings and reviews
4.6
8 reviews
Carla Lantu
- Flag inappropriate
June 25, 2020
ohne worte.furchtbar und grausam könntet sich die Menschen CV erstellen was Tiere in Versuchslaboren erleben?die können nicht sprechen oder schreiben und da gab es nie eine Verbesserung .DAs ist das schlimmste Verbrechen der Menschheit und jeder der daran beteiligt ist wird hoffentlich die Hölle ernten
About the author
Günter Wulf wurde seiner Mutter nach der Geburt mit dem Versprechen abgenommen, ihn zur Adoption freizugeben - stattdessen kam er ins Heim. Da die Kinderheime Schleswig Holsteins überfüllt waren, wurde er 1968 in eine Jugendpsychiatrie abgeschoben, wo er bis zur Volljährigkeit blieb. Heute appelliert er an die Regierung, sich der Verantwortung für seine Schutzbefohlenen stets bewusst zu sein.
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